[Wien] Frühjahrsinitiative Netzerweiterung

Erich N. Pekarek (spam-protected)
So Apr 8 18:18:08 CEST 2012


Hallo!

Am 2012-04-07 18:27, schrieb Gregor Glashüttner:
> ...
> Zeitmangel der Beteiligten gescheitert. Wenn wir es schaffen, dass sich
> mehr Leute mit diesen Punkten befassen und aktiv engagieren sollte
> einiges möglich sein!
V. A., wenn man konzertiert einzelne Projekte in Angriff und sich 
weniger vornimmt, wird das schon machbar sein.
>
>
> Am 07.04.2012 17:44, schrieb Erich N. Pekarek:
>> Wie schaut es seitens der Vorstandes aus, Knotenwerber bei funktechnisch
>> strategisch wichtigen Punkten zu unterstützen?
> vor einigen Jahren hat "der Verein" Fördergelder genützt um einen Haufen
> ...
>
>
>
Unterstützung muss nicht unbedingt finanziell ausgestaltet sein:

Unterstützung im eigentlichen Sinn:
Wandervorträge, Prospekte und Informationsblätter und im Falle des 
Falles die Nennung von Professionisten, die gegenüber einer 
misstrauischen Hausverwaltung auftreten können, Bedenken ausräumen und 
kritische Montagearbeiten (Mast) übernehmen können.
Ich denke, dass das weit wichtiger ist - Hardwarespenden, das zeigt die 
jüngste Vergangenheit, funktionieren anscheinend auch ohne Finanzspritze.

Wenn wir Kooperationen eingehen, wird es wohl erforderlich sein, auch 
die Außenwirkung des Vereines einmal auf den Prüfstand zu stellen. Ich 
denke, dass ein bisschen mehr offizielles Auftreten und Vermitteln des 
Vereins zwingend nötig sein wird, um unserer Gemeinschaft zu mehr 
Wachstum zu verhelfen. An sich sind wir sicher im Rahmen der 
Möglichkeiten auf dem richtigen Weg, aber es gibt immer noch genug 
"weiße Flecken" auf der Map.

Da ist sicher noch mehr Potential vorhanden, das ein einzelner, 
womöglich noch nicht so erfahrener Nodebetreiber nicht allein 
ausschöpfen kann.

Im Zuge der GV, an der ich wahrscheinlich nicht teilnehmen werde können, 
würde ich mir wünschen, dass konkrete Ziele und Schwerpunkte für Ausbau 
angestrebt werden. Wie seht Ihr das?

@Alex S.: Ich rede nicht davon, dass Vereinsvorstandsmitglieder 
höchstpersönlich Knoten warten, aber manchmal braucht man als 
Nodebetreiber einen Stupser, einen Anreiz. Man wird so einen Knoten nur 
dort aufstellen, wo er für eine oder mehrere Knotenbetreiber wichtig ist 
- und damit sind wir wieder bei den angesprochenen Initiativen.
Ad Außenwirkung: Wenn der Verein vermittelt und Infomaterial übersendet 
wirkt es vielleicht ein bisschen anders, als wenn einzelne 
Privatpersonen dies tun: Außenwirkung.

>> Anders gefragt, können
>> finanzielle Mittel aufgrebracht werden um
>>
>> a) Werbebroschüren zu drucken (Adressatenkreise: Hausverwaltungen
>> einerseits, Hausbesitzer andererseits) um über die Vorzüge des Netzes
>> und den entstehenden Mehrwert aufzuklären?
> Derzeit wird unsere "CI" professionell überarbeitet - bei der GV am
> 27.4. wird es eine erste Präsentation geben. Ich denke der Druck wird
> nicht die Welt kosten ;-)
:-))) Bin schon gepsannt!
> TODO: Text für diese Broschüre verfassen
Zunächst stellt sich die Frage nach der Zielgruppe der Broschüre.
Eine Hausverwaltung hat andere Fragen als der EFH-Eigentümer oder ein 
Mieter, sei er Privatperson oder ein Unternehmer.
Zu technisch sollte es mE nicht sein, sondern mehr ein was tun wir 
allgemein, wofür ist es gut und wie kann der Verein dabei helfen, last 
but not least: wer macht es.
Detailinformationen kann man immer noch anheften.

Eigentlich brauchen wir zwei Broschüren: eine Einführungsschrift zur 
Interessentenwerbung  und ein rudimentäres Howto.
> Ach ja, vor einigen Jahren haben wir Flyer drucken lassen die auf die HP
> verwiesen haben. TODO: HP überarbeiten
Naja, ... ein simples "Überarbeiten" alleine wird es nicht - darüber 
haben wir bei einem der Wiki-Meetings schon intensiv geplaudert.

> Eine Broschüre mit bereits mehr Informationen scheint mir aber sinnvoll.

Nein, im Gegenteil: Weniger Informationen! Wer, Was, Wo, Wie - für die 
Details gibt es einen Helfer irgendwo in Deiner Nähe. Hier ist die Adresse.

>
>> b) strategische Punkte anzumieten, um dort einen Knoten aufbauen zu lassen?
> An den möglichen kostenlosen Standorten ist es noch nie gescheitert,
> regelmäßige Kosten dafür zu riskieren widerspricht dem wirtschaftlichen
> "Konzept" von Funkfeuer.
Wenn sich etwaige Standortkosten im Zuge einer Vergütung für 
gemeinnützige Leistungen - und darum handelt es sich wohl letztlich - 
hereinbringen lassen, sollte man das Konzept im Einzelfall vielleicht 
überdenken. Natürlich sollte man keine unlösbaren Abhängigkeiten 
entstehen lassen und kostenlose Varianten bevorzugen - allerdings gibt 
es die nicht wirklich immer, oder?

@AlexS: Partial Ack: Im Prinzip stimme ich Dir überwiegend zu, aber wenn 
sachliche Gründe es rechtfertigen und der Aufwand nicht 
unverhältnismäßig groß ist, sollte man zumindest darüber nachdenken. Im 
Normalfall wird dies auch nicht geschehen - allein schon des Papierkrams 
wegen...
Die Frage ist, gibt es Standorte, die dermaßen gut sind, dass sie dem 
Netz einen spontanen Wachstumsschub in einem Bereich bringen können?

Wenn also ein Tochterunternehmen der Stadt Stromkosten und Miete für 
einen Standort verlangt, auf der anderen Seite die Stadt oder sonst wer 
aber eine Förderung für die Initiative ausschüttet, die diese Kosten 
deckt, sollte man doch IMO darüber nachdenken, dies in Anspruch zu 
nehmen. Für Lobbyismusprojekte sind ja laut Pressemeldungen anscheinend 
permanent mehr als fünfstellige Millionenbeträge verfügbar, während für 
kleine, wirklich sinnvolle Projekte nicht ein paar wenige hundert Euro 
pro Jahr da sein sollen?
Ich denke man muss einfach nur lauter "HIER!!!" schreien.
Das es auch kostenlos geht, wenn die Überzeugung der Verantwortlich 
stimmt, steht auf einem anderen Blatt.

Beim Thema Freenodes möchte ich anregen, dass der Vorstand dies in 
diesem Sinne überdenkt. Ich bin überzeugt, dass sich Maintainer und 
Bereitsteller für neue Nodes finden lassen, wenn erst einmal der 
Entschluss zu neuen Nodes ... sagen wir "projiziert" und publiziert wurde.

Ob ein privater Node längerfristig verfügbar ist, kann auch jetzt schon 
nicht immer längerfristig vorher gesagt werden - z.B.:
     Was wird mit OZW während der Sanierung passieren? (Joe?)
     Was ist mit hansi5 passiert? (Alex?)
     Was ist mit hfs? (Gute Lage, seit Jahren nur ein Link auf der Map?)
     ...


>
>
>> c) Kooperationen anbahnen? (BIG, Wiener Wohnen, Wohnbau- uns
>> Siedlungsgenossenschaften, WKO Wien, AMS, ...) * (Die
>> Kooperationsunterlagen sollten von Anfang an öffentlich vorgehalten
>> werden - im Gegensatz zu den Geheimprojekten auf Steuerzahlerkosten,
>> über die die Presse in den letzten Tagen berichtet hat).
> Das wäre natürlich toll.
> TODO: eine Liste der gewünschten Partner erstellen, damit eventuell im
> Verein vorhandene Kontakte genützt werden können. Ach ja, hast du eh
> gleich im nächsten Punkt vorgeschlagen ;-)
:-) Die Liste ist nicht abschließend und darf erweitert werden.
>
>> d) Es wäre mE eine öffentliche Liste strategisch wichtiger Punkte im
>> Sinne von b und c kein Fehler:
>> Z.b.: Matzleinsdorfer Hochhaus
>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Matzleinsdorfer_Hochhaus>
> Kontakt war vorhanden (vchrizz hat dort einfach mal Flyer hinterlegt
> bzw. die Firma mit einem recht hoch gelegenen Büro angesprochen.
> Kooperationsbereitschaft war da, gescheitert ist es - du darfst raten:
> an der konkreten Durchführung).

Bei solchen Situationen sehe ich persönlich den Vorstand in einer 
gewissen Koordinations"pflicht" (no offense) - aber vermutlich nur ich 
allein ;-)

Ernsthaft: Wenn man die Schwerpunkte kennt und plant, kann man da 
vermutlich mehr erreichen, als mit einem an sich begrüßenswerten 
Alleingang. Soweit ich es mitbekomme passiert das zum Teil, aber bei 
neuen Knoten = Interessentenwerbung, sollte das nicht ein einzelner, 
womöglich neuer Nodebetreiber allein machen müssen. Wenn die Tür erst 
einmal zu ist, hilft noch einmal Anläuten meist nicht mehr. Leider ist 
es wieder ein bisschen mehr unbezahlte Arbeit für ohnedies zu wenige 
Leute...

Vielleicht sollten wir halbjährliche geplante Unterstützungsaufrufe 
(=Interessentenwerbung) starten und Maintainer für liegengebliebene 
Projekte suchen? (z.b. am Testing Day).

>
>> Wienerberg
>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Wienerberg>  Twin Tower, Gebäude an
>> Scheitelpunkten****, Kirchtürme **
> Ich hatte bisher mit drei Kirchen Kontakt. Prinzipiell psotiven, woran
> ist es gescheitert:
>
> ...
TODO: Liste  Kontaktdaten für "outgoing contacts" anlegen.

> TODO: Versicherer dazu bringen, Antennenstandorte ohne Zusatzkosten in
> die Gebäudeversicherung aufnehmen.
Wobei wieder ein Verein oder eine Interessensvertretung vermutlich mehr 
Chancen hat.

>
>> Es müßte halt jeweils einen Node-Betreiber, und einen oder mehrere
>> Node-Paten (Spender, "Dachbereitsteller") geben. Inwieweit man damit die
>> Zahl der Freenodes erhöhen kann, hängt wohl
>> vom Einzelfall ab.
> Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem: Meistens wird ein zur
> Verfügung gestellter Standort nur dann etwas, wenn jemand anderer direkt
> davon profitiert und sich deshalb auch die Arbeit macht sich um den
> Standort zu kümmern.Vielleicht sollte im HalbjVielleicht sollte im Halbjahrestakt ein TODO herauskommen: Wie kann ich den Vorstand arbeitsmäßig entlasten,
>
> ahrestakt ein TODO herauskommen: Wie kann ich den Vorstand arbeitsmäßig entlasten,
>
Nebenproblem: Wenn mehrere nur ein bisschen profitieren, kümmert sich 
vielleicht auch niemand - leider ist das genau das, was das PPA in Punkt 
drei auch sagt:

  * Es wird keinerlei garantierter Dienst (Betrieb, Service) vereinbart.
    (Es gibt keine Garantie für die Verfügbarkeit / Qualität des Dienstes.)
  * Der Dienst (Betrieb, Service) wird ohne Gewähr bereitgestellt, ohne
    Garantie oder Verpflichtung jedweder Art.
  * Der Dienst (Betrieb, Service) kann jeder Zeit ohne weitere Erklärung
    beschränkt oder eingestellt werden.


Hier stellt sich die Frage, ob das unserem Charakter entspricht, denn 
gerade in diesem Punkt halte ich unsere gelebte Philosophie für 
abweichend. Comments welcome.

>
>> e) Sollte ein Freenet für Wien längst Realität sein - aber da tut sich
>> nicht viel. Wir sollten Briefe an die Politiker schreiben, in denen wir
>> die Vorzüge eines netzneutralen Freebones erläutern und um Unterstützung
>> ersuchen. Bislang wird das Thema von allen Seiten nur als Politikum
>> verwendet, aber nichts geschieht. Als neutrales Bürgernetz tritt es auch
>> nicht in Konkurrenz zu etablierten Providern, da es ja auch diesen offen
>> steht, es im Rahmen des PPA mitzugestalten und mitzubenützen.
> Full ACK. Leider "verschaukelt" uns da die Politik zusehends. Ich
> fürchte die Stadtregierung ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, man
> müsste wohl bei kleineren Strukturen (max. Bezirke) ansetzen und sich
> "hocharbeiten".

Ich bin sowieso der Meinung, dass Funkfeuer eine Art von Bezirksgruppen 
braucht. Divide et impera.

Das Thema Stadtpolitik ist bei mir an sich auch ein Reizwort - vor allem
* Verkehrsplanung gegen Autofahrer - sodass diese zwangsläufig noch mehr 
Abgase produzieren müssen... a.A.
* Verkehrsplanung gegen die Öffinutzer (v.a. Ticketpreiserhöhungen bei 
anonymen Einzelfahrscheinen, vergünstigte Tickets bei Registrierung...).
* Erhöhte Wasser und Abwassergebühren: damit Kleinstbiotope in der Stadt 
vielleicht austrocknen?
* WLAN fordern (Grüne, JVP, ...) aber seit 2006 nichts dafür tun.

Trotzdem: steter Tropfen höhlt den Stein - wo auch immer.

>> Ich bin mir sicher, dass mit gemeinsamer, koordinierter Anstrengung eine
>> Erweiterung möglich ist und auch der Publizität gut tun würde. Ansonsten
>> warten wir, was der österreichische Boulevardjournalismus uns sonst
>> wieder für Geheimabkommen nachsagt.
>>
>> *) Ideenliste zu Kooperatioen: AMS: Bürogebäude für Antennen nutzen;
>> ggfls. Projekte gegen Langzeitarbeitslosigkeit ins Leben rufen.,
> Klingt toll, ich fürcht nur direkt beim AMS wird das schwierig.
> Eventuell lässt sich aber eine Kooperation mit einer vom AMS
> beauftragten Bildungsinstitution zustande bringen?!
Guter Vorschlag, Danke!

>
>> Wiener
>> Wohnen - Gemeindebauten vernetzen -
> Schwer im Würgegriff des Chello-Lobbyismus, da kommt nicht mal Blizznet
> (=Wr. Stadtwerke!) rein. Aber prinzipiell ist es ein Leichtes auf
Wie kann/darf das sein? Ich dachte das über die Medien bekannt gewordene 
Projekt Stadtwerke-Telekom-Stadt war doch genau darauf aus, hier 
Parallelstrukturen zu schaffen. (follow up to private).
> Gemeindebauten etwas aufzubauen wenn man direkt vor Ort wohnt. Gegenüber
> Mietern sind sie wieder völlig offen.
Dann sollten wir uns auf der Karte einmal umschauen, ob man nicht eine 
Postwurfsendung in einem der Bauten versucht, wo unangebundene 
Interessenten in der Nachbarschaft sind.

>> das schreitet ja sowieso voran
>> (z.b.: Videoüberwachung - Pardon für das Reizwort); Genossenschaften...
>> Alt Erlaa "offiziell" vernetzen
> Da gabs mal eine Initiative die vor Ort vernetzt hat. Müsste man nur mal
> versuchen zu "reaktivieren". Ich glaub deren Motivation damals ist an
Mir ging es mehr um den Big Point ;-), aber ich finde das mit Alt Erlaa 
auch aus Eigennutz schade - eine Weile waren die hier bei mir schwach zu 
empfangen.
Alt Erlaa halte ich neben dem Wienerberg für strategisch extrem wichtig 
(wenn man ganz oben raufkommt).
> technischen Problemen der Administration der Teilnehmer gescheitert
> (Stichwort Redeemer-Kopie)
Das Frontend ist ja auch noch eine Baustelle. @Aaron: wie schauts 
eigentlich mit Node-Transfer, MAC-Address-Reuse-Problem und 
IPv6-Prefix-Delegation im Redeemer aus? Bist Du/seid Ihr mit der Beta 
weitergekommen?
Ich habe mich leider noch nicht in den Code eingelesen.
>
>> aber auch z.b: Big Point in Hetzendorf
>> und andere Türme; Wirtschaftskammer - Hotspot-Projekte für
>> Einkaufsstraßen; ... Rathaus-Peering - vor ein paar Jahren war ja
>> vorsichtiges Interesse an Glasfaser-Peerings zu vernehmen
> Dazu hätt ich einen Kontakt, aber laut Aarons Aussage damals ist es
> technisch nicht notwendig, da die Connection zum Rathaus sowieso
> VIX-intern gegeben ist?!
Ich kann das nicht beurteilen, aber ist der Bereich ums Rathaus 
funktechnisch schon ausreichend abgedeckt? Braucht die Stadt für die 
Magistrate keine Backups?
Die Knoten Rathaus und Metalab sind auf der Karte gerade offline - das 
wird vorerst wohl noch so bleiben, oder?

>
>> - warum nicht
>> auch per Richtfunk - es muss ja nicht gleich der Rathausmann selbst
>> Freiheitsstatue spielen ;-).
> Abwarten! ;-)
Pfuh! Rathausmann-Extreme-Modding? Die weißen LEDs in den Augen nicht 
vergessen ;-)
>> **(nach meiner Information gibt es in der EDW keinen zentralen Einkauf -
>> die Pfarren müssen das selbst organisieren, wenn sie eine Anbindung
>> brauchen - Stand der Information: vier Jahre alt).
> Ich hab einer der Kirchen damals angeboten sie mitzuversorgen, der
> Pfarrer hat gemeint nicht nötig, sie haben eh ihr Netz der Diözese?!?
> Stand der Information: etwa genauso alt wie deine ;-)
Es wird immer rätselhafter...

@David: Konkrete Vorschläge sind in der Diskussion freilich willkommen. 
Ziel soll sein, dass entweder Initiativen je nach Wahrscheinlichkeit der 
Umsetzung gleich durchgeführt, der Selbstorganisation überlassen oder 
mit der Bitte um Unterstützung/Vermittlung an den Vorstand herangetragen 
werden.

Ich würde einmal der Übersichtlichkeit halber - außerhalb der Karte mit 
einer unverbindlichen Wunschliste im Wiki beginnen - vielleicht 
entwickelt sich ja etwas daraus:

Aktivitäten 
<http://wiki.funkfeuer.at/index.php/0xff_Backfire-Vienna-Aktivit%C3%A4ten>
Wunschliste 
<http://wiki.funkfeuer.at/index.php?title=0xff_Backfire-Vienna-Fr%C3%BChjahrsausbau2012&action=edit> 
- wenn die Struktur der Seite nicht passt, nur zu - ich freue mich fast 
immer über bessere Lösungen. :-)

Im Großen und Ganzen sind wir ja gut aufgestellt, aber es gibt Dinge, 
die ich als Nodebetreiber nicht alleine angreifen kann und werde, und 
bei denen ich mir Rückenwind erhoffe. Schließlich kann ich nicht für den 
Verein sprechen und die Gefahr ist groß, dass auf der anderen Seite 
einer meint: "Was will der Spinner eigentlich von uns?". Dann ist die 
Chance womöglich erst einmal länger verbaut.



LG
Erich
-------------- nächster Teil --------------
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