[Wien] Open Source SAT Receiver - Empfehlungen?
Erich N. Pekarek
(spam-protected)
So Jan 5 11:58:52 CET 2014
Hallo!
Am 2014-01-04 22:37, schrieb Christoph Loesch:
> ...
> hab das projekt auf die seite gelegt nachdem ich mehrere tage im irc
> (auf freenode) in #raspberrypi #raspbian #raspbmc #hts verbracht habe
> und 90% der leute alle meinten, cpu bottleneck ...
Vor oder nach dem von der RPI Foundation vorgesehenen Übertakten?
Bei der Funktion als Receiver in DVB-S/S2 kommt es halt auch auf den
Sender an, ob Transcoding erforderlich ist, oder nicht. Von MPEG4 oder
H264 nach MPEG2 (mit Lizenz) sollte er ja eigentlich spuren - mangels
funktionierendem Grabber habe ich das aber noch nicht getestet und mit
DVB-T habe ich heir generell ein empfangsbedingtes Ruckeln.
> darum such ich da nach alternativer hardware die etwas stärker als ein
> rpi ist aber in ähnlichem preisbereich liegt. also ein mini-itx für 90
> eur funktioniert zwar tadellos aber ist overkill um nur als
> sat-receiver zu fungieren ;)
90 Euro mit oder ohne Gehäuse? Intels 1007U oder 1037U ist womöglich
immer noch "Overkill", dafür kann man womöglich noch eine vernünftige
SAT-Karte einbauen (Vorsicht vor Gehäusen mit halber Höhe oder ohne
Möglichkeit, die Karte mittels Adapter quer einzubauen.) USB 3.0 bieten
diese Boards alle nicht - so wie auch die meisten Reiceiver nicht.
Amds E-x50 kommt mir subjektiv langsamer vor, wäre aber auch denkbar.
(Ich kenne aber nur den E350er auf einem Laptop einer Bekannten.).
Was ich bezüglich der "TitanNium"-Firmware nicht verstanden habe - wer
schreibt die eigentlich und für welche Receiver ist die gedacht? Beim
Googlen finde ich doch nur wieder einen Anbieter...
LG
Erich
--
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