[IPv6-wien] ein Protokollierungsgedanke

[Matthias Šubik]

Hallo Petr,
On 09.04.2013, at 12:33, Petr Koval wrote:
> 
> 
...
> Es gibt im Prinzip eine riesige Diskussion über viele zugehörige Parameter eines Thema, aber protokollarisch einern einzigen Dokument, der nicht alle Aspekte des Thema abdeckt, sost würde es diese Diskussionen gar nicht geben,
> dann wäre eben alles klar. Das ist es aber nicht, und man dieskutiert oft immer wieder bereits behandelte Angelegenheiten. 

> Eine echte Protokollierung zum Nachlesen, Auswerten usw. könnte das hier alles fast überflüssig
> oder zumindest wesentlich effektiver machen.
> 
da ich das Konzept auch erstmal durchlesen hab müssen, habe ich in meiner Auseinandersetzung damit einige Punkte mal genannt.

Soweit ich das Mailarchiv mal wieder angeschaut habe, sind folgende Teilbereiche am Konzept zumindest hinterfragt worden:

Verteilung
IPv4-Mapping
Alternativen zu Dual Stack

Und für alles von diesem gibt es natürlich emotionale, aber auch gute technische Argumente die abgewägt werden wollen.

Ich für meinen Teil habe die Motivation für die Bindung an die Node-ID und die Notwendigkeit für das Mapping hinterfragt, und habe als anderen Weg bestehende Lösungen zum Vergleich genannt. Stefan hat schon sein Interesse an einer Auseinandersetzung damit genannt, eben weil das Konzept entweder gestärkt oder verbessert daraus hervorgeht.

Die Positionen scheinen hauptsächlich wegen nichttechnischer Aspekte verfahren, weil die Differenzen eher an Details als an tiefgreifenden Positionen bestehen. 

Das derzeitige Konzept steht im Web auf www.ipv6.funkfeuer.at. Schau es mal an, ob für Dich noch Fragen entstehen. Weil offene Fragen sind am besten um mehr Klarheit hineinzubringen.

Beste Grüße
Matthias
PS: Falls ich was nicht bemerkt, oder vergesse usw habe, bitte erst die Liste der Punkte, DANN die Argumente ergänzen. Danke.

-- 
A: Yes.
> Q: Are you sure?
>> A: Because it reverses the logical flow of conversation.
>>> Q: Why is top posting annoying in email?