[Wien] WiFi Range Extender: welcher kann was und kann man sie stapeln?

Johannes Stolba (spam-protected)
Do Dez 17 19:50:41 CET 2015


Hi Leute,

danke für die zahlreichen und super hilfreichen Infos!

Ich tendiere zur Lösung mit den 4 Routern, weil:

a) einfach am billigsten
b) Datendurchsatz relativ egal (8Mbit genügen)

Im eigenen Haus (Zielhaus) kann ich eine Außenantenne anbringen bzw. den 
Router unters Vordach hängen, im Quellhaus geht das ws. nicht, d.h. der 
"bridge"-router wird durch die Holzwand funken müssen, ev. finde ich 
hier noch eine bessere Lösung mit Powerline nach draußen oder zumindest 
Dachboden oder sowas...

Ein paar Fragen hab ich noch:

1) Es kam der Hinweis, dass es besser wäre die bridge mit 5Ghz zu 
machen, um den 2,4Ghz Netzen in den Häusern nicht in die Quere zu 
kommen. Jetzt frage ich mich, wie kritisch das ist. 5Ghz-Router sind ja 
vergleichsweise teuer...

Es stehen praktisch keine anderen 2,4Ghz Netze im Raum zwischen den 
Häusern (ich habe 1-2 ganz schwache Signale von weiteren Nachbarn, 
ländliche Gegend), also freie Kanäle gibts genug. Auch die Bandbreite 
innerhalb der Häuser spielt keine große Rolle. Kann ich unter diesen 
Bedingungen die bridge auch mit 2,4Ghz machen?

2) Ich hätte noch eine 2,4 Ghz AirGrid zu Hause liegen (wollte einen 
Knoten in Wien aufmachen, der bis jetzt noch nichts geworden ist). 
Bringt es was für die link-quality, wenn ich mit der AirGrid auf so 
einen billgsdorfer router "schieße"? Oder kann ich mir das vorstellen 
wie bei einer Kette, die nur so stark wie ihr schwächstes Glied ist und 
somit die Airgrid sinnlos wäre, solange es auf der Gegenseite nichts 
Vergleichbares gibt?

3) @günstige Router, folgender Plan: ich kaufe bei Amazon 3x TL-WA701ND 
und 2x LogiLink WL0098, macht in Summe 93,66. Als AP im Zielhaus 
verwende ich mein rumliegendes Thomson TG585v7. Sollte klappen, oder?

LG J




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