[Wien] [MetaFunk] Google Loon

c'est moi (spam-protected)
Do Jun 27 13:51:07 CEST 2013


Ich weiß dass Drachenschnüre (  für Kinderdrachen) maximal 150 m lang sein  dürfen um nicht in den Luftraum zu kommen

ein losgerissener Drachen stürzt ab aber ein losgerissener (Fessel/) Ballon steigt auf und ist eine potentielle Gefahr

obs für Fessel Ballone eigene Gesetze gibt????
fragt sich

Regine
Envoyé de mon iPhone

Le 27 juin 2013 à 10:26, Josef Semler <(spam-protected)> a écrit :

> Hallo Leute,
> Christian hat recht damit. Ist alles im Luftfahrtsgesetz geregelt.
> Hier eine nette Zusammenfassung. Bitte Paragraph 16 beachten. Damit konnten wir zumindest für was kleines eine Chance haben
> http://members.aon.at/mf-bierbaum/Modellflug%20und%20Gesetz.html
> 
> Lg Joe
> 
> Am Donnerstag, 27. Juni 2013 schrieb Christian Bruckner :
>> Die Frage ist:
>> 
>> Der österreichisch Luftraum gehört dem Staat, und man darf den Balon nicht beliebig hoch steigen lassen!
>> 
>> Also was ist erlaubt und wo darf man diese Experimente machen?
>> 
>> Mit sonnigen Grüßen
>> Christian Bruckner
>> +43 680 3255220
>> 
>> Ebendorferstraße 19
>> A 2130 Mistelbach
>> 
>> Von meinem Mobilephone gesendet
>> 
>> Am 24.06.2013 um 22:12 schrieb Ruben Kelevra <(spam-protected)>:
>> 
>> > Bei einigermaßem gutem Wetter könnte man auch einen kleinen Balon
>> > 20-50 Meter hoch steigen lassen an der Leine und erstmal testen wie
>> > man am besten die Solarpanels ausrichtet, ansteuert etc. Meines
>> > Erachtens braucht man entweder eine Art Steuerpropeller der den Balon
>> > richtung Sonne ausrichtet oder mehrere Solarpanels die je nach
>> > Spannung verwendet werden.
>> >
>> > Davon ab ist auch die Frage welche Sendeleistung man überhaupt
>> > verwenden darf. Mit den 100mW auf 2,4 Ghz ist bei einer Entfernung von
>> > 50km nicht viel zu gewinnen... selbst mit den 1W auf 5 Ghz vermutlich
>> > nicht.
>> >
>> > Des Weiteren ist dann zu klären welche Art von Antenne sinnvoll zu
>> > nutzen ist und ob WLAN überhaupt die richtige Technik ist immerhin
>> > möchte man stabile Verbindungen haben zu mehreren Teilnehmern - die
>> > sich ja auch gegenseitig nicht hören können.
>> >
>> > Soweit ich das sehe müsste man ein Protokoll sprechen das den
>> > Teilnehmern Zeitslots zuweist in denen sie Senden dürfen damit auf der
>> > Empfänger-Seite nicht hunderte Signale gleichzeitig ankommen.
>> >
>> >
>> > LG Ruben
>> >
>> > Am 19. Juni 2013 15:56 schrieb (spam-protected) <(spam-protected)>:
>> >> Am 19. Juni 2013 15:05 schrieb gerhard poller <(spam-protected)>:
>> >>>
>> >>> hmm glaskuel sagt mir wird nie in europa laufen
>> >>> nur in entlegen gebieten ihmo
>> >>> im südlichen jetstream australien neuseland südamerika afrika
>> >>> hf  akku
>> >>
>> >>
>> >> Seh ich auch so, aber wenn sich eine kleine Gruppe hier findet, die die Idee
>> >> so interessant findet, dass sie selbst auch mit sowas herum experimentieren
>> >> wollen, dann wäre das durchaus was sehr Positives. Auch wenn wir in Europa
>> >> nicht unbedingt der Zielmarkt für solche Technologien sind, sind wir doch
>> >> diejenigen mit dem KnowHow um solche Ideen entwickeln zu können.
>> >>
>> >> LG, Thomas
>> >>
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> Mit lieben Gruß
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