[Wien] Knotenbez./Objekte in öfftl.Diskussion

Petr Koval (spam-protected)
Mo Sep 17 22:33:32 CEST 2012


Am 17.09.12 schrieb L. Aaron Kaplan:
>
> On Sep 17, 2012, at 3:55 PM, Petr Koval wrote:
>>
>> Am 17.09.12 schrieb Martin Heinrich
>>>
>>> Gerade probiert. Sollte man früher wissen, denn ich bezweifle, dass das
>>> bei
>>> Vielen funktioniert.
>>
>> Es war auch nur eine mögliche Lösung. (Vorschlag)
>>
>> Zusätzlich - es ist auch nicht klar, ob alle Knoten Betreiber, auch
>> wenn nur anonymisiert,
>> dennoch erreichbar werden wollen!
>>
>
> Also wir (im Verein) verlangen schon, dass Knotenbetreiber (*zumindest* fuer
> den Verein und untereinander) erreichbar sein muessen. Anders geht es nicht,
> wenn zB IP Adressen zurueck geholt werden muessen, offene rekursive DNS
> Server im Netz sind oder andere technische Probleme da sind - in allen
> Faellen muessen wir die Leute erreichen koennen (Tel + Email).

Es ging nicht um (Verein) interne, sondern um öffentlich zugängliche
Informationen.
Intern ist es ja klar. Persönliches Kennenlernen, Eintrag in die
Benutzerdatenbank.
Interne Mitteln wie angemeldet auf der Map usw. usw.

Es ging um öffentlich. Also ob sich alle oder nicht alle wünschen würden
in der öffentlichen Map oder in der Mailingliste, nicht auf dem Webzugriff
(wo es eh SPAMPROTECTED also unsichtbar ist), sondern nach einem
anonymen anmelden zur Mailingliste, wo es nicht anonimisiert dann ist.
Alle bekommen die Mailbeiträge nicht anonymisiert, weder das Kopf nocht
das Textfeld.

Genau da habe ich gemeint, wie auch in der öffentlich zugänglichen Map,
es anononimisiert zu benutzen als eine mögliche Lösung.
(Vorausgesetzt das alle damit einverstanden wären,
von der öffentlich zugänglichen Map, oder öffentlich zugänglichen Mailingliste
via Email Empfang,
mittels anonymisierten Emal Adresse erreichbar zu sein)

Auf der Map können die Nodes mit Emal Adressen
n<nummer>@wien.funkfeuer.at
und in der Mailing liste mit
u<nummer>@wien.funkfeuer.at

so dass man n<nummer> nicht unbedingt einem u<nummer> zuweisen kann.

Man würde in die Mailingliste mit Absender Email Adresse, die
anonymisierte bereits
benutzen, womit es das Mailinglisten Progamm nicht machen muss.

Und umgekehrt, könnte es ein automatisch generiertes Email Forward System geben,
dass aus der Benutzerdatenbank die notwendigen Email Forwards generiert
n<nummer>@wien.funkfeuer.at -> richtige email adresse
u<nummer>@wien.funkfeuer.at -> richtige email adresse

> Wir haben kein Anonymes Netz hier. Ganz wichtig. Das war eine
> Grundsatzentscheidung vor fast 10 Jahren schon :)
> Uebrigens: Funkfeuer ist 2013 dann 10 Jahre alt. Wow!

Anonymes intern, bzw. für Behörden sicherlich nicht.
Anonymes öffentlich, könnte/dürfte es durchaus sein,
was soviel heisst, dass eine Anonymität bzw. nicht Anonymität allein
in Händen der einzellnen User und nicht des Vereins sein könnte.

Offene Frage von Anfang gibt es aber nach wie vor.

Es ist nicht klar, ob sich alle Benutzer wünschen würden,
sei es Dank von Angabe der anonymisierten Email n<nummer>@ bzw. u<nummer>@
entweder via öffentlich zugänglichen Map oder öffentlich zugänglichen
Mailingliste
erreichbar zu sein. Anders rum, ob sie den Empfang von Emails aus
Reihen der Öffentlichkei
wünschen oder nicht.

Dennoch auch im Fall des nicht Erwünschens,
gibt es eine Abhilfe/Lösung
ein Message Bounce (Empfangsverweigerung mit Text Benachrichtigung)
z.b. in Form

5xx User doesn't accept any public Messages

sg Petr




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