[Wien] OLSR update

Bernd Petrovitsch (spam-protected)
Mo Dez 3 17:07:29 CET 2007


On Mon, 2007-12-03 at 16:46 +0100, Gregor Glashüttner wrote:
[...]
> 
> Am 03.12.2007 um 16:36 schrieb Bernd Petrovitsch:

[...]
> /bin/sh: line 1: no: command not found

Hmm, welche Shell ist das? Bourne-Shell?
bash vermutlich nicht.

> (Viele Male wiederholt)

Ja, da werden ein Haufen .d Files erzeugt (im Makefile.inc weiter unten
ist die Zeile, die die Files erzeugt. GHetriggert wird das über
`-include` fast ganz am Ende).

[...]
> no ccache
> in /opt/local/bin /opt/local/sbin /bin /sbin /usr/bin /usr/local/bin /usr/sbin

Ist die Welt nicht schön;-): Da ist das "which" Kommando übertrieben
user-freundlich und sagt auf stdout, wo es was nicht gefunden hat (und
nicht über stderr - deshalb wird das ja nach /dev/null umgeleitet).
Auf den anderen BSDs funktioniert es mWn.

Jetzt wird das Problem eklig: Ist `which` ein Script (wie z.b. auf
Solaris-2.5) oder ein Binary (wie in der Linuxwelt)?

Die Frage ist: Was für ein portables Konstrukt baut man dort ein, daß
nichts/leer liefert, wenn es `ccache` nicht gibt oder den vollen
Directorynamen (oder zur Not auch nur "ccache")?

Ein eigenes portables `which` (lies: läuft mit allen Arten von
einfachen /bin/sh) für sowas mitzuliefern ist irgendwie der Overkill.
Da schmeiß' ich die Zeile lieber raus und die Leute sollen "export
CCACHE=/usr/bin/ccache" auf der Shell im .bashrc setzen (oder wo auch
immer).

BTW hilft "export CCACHE=" auf der Shell vorher?

> Wenn ich mir das Makefile.inc ansehe scheints es gehört in der ifeq -
> else -then Schleife irgendwas geändert. Bin grad bissl im Stress, 

Mal abgesehen von der "ifeq-else Schleife" (für die Nicht-Nerds unter
uns: "if-else-Schleife" ist auch ein Nerd-Insider-Gag): Das "ifeq()" ist
unschuldig.


	Bernd
-- 
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