[Wien] unerbetenes Update und Passwort-Änderung

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Mi Aug 29 16:58:03 CEST 2007


Filtern waere schwachsinn (machen aber trotzdem viele provider). Es gibt naehmlich keine feherfreie moeglichkeit 'legitime' traffic von anderer zu trennen... sieht man ja auch bei saemtlichen "spam filtern". Letztendlich muss der endbenutzer wissen was er in seinem netz will und was nicht. Dafuer gibt es die verschiedensten firewalls. Wenn nun der upstream provider fuer den benutzer entscheided welche packets er bekommt und welche nicht ist das eine einschraenkung seiner netzwerkkonnektivitaet und nicht unbedingt im imteresse des end users.

lg,
dk.

PS: Ein kleiner nachtrag noch. vor einigen jahren hab ich einem meiner linux server fast taeglich per ssh administriert. Eines tages bekomme ich keine verbindung mehr zu stande. Komisch. Ich ueberpruefe die verschiedensten einstellungen lokal und remote (ueber einen anderen ISP). Nach einem anruf beim ISP admin stellt heraus dass alle port 22 traffic "versehentlich" gebockt wurde.

At 16:48 29/08/2007, Wolfgang Nagele wrote:
>Hi,
>
>> Tatsächlich? Also ich hab' seit Funkfeuer wesentlich weniger Angriffe
>> als früher unter chello. Oder wird da schon beim Uplink etwas geblockt,
>> weil das Problem sonst ganz ausufern würde?
>Wir filtern prinzipiell nichts.
>
>lg
>
>--
>Wien mailing list
>(spam-protected)
>http://lists.funkfeuer.at/mailman/listinfo/wien





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