[Voip] Ekiga und Funkfeuer-SIP

[Marcel J.]

Hallo!

Ich habe heute erstmals meine ersten Gehversuche mit Ekiga (v3.2.6 in 
Ubuntu 10.04) und Funkfeuer-VOIP gestartet, und bin natürlich prompt auf 
die Schnauze gefallen :)

Die Anleitung im Funkfeuer-Wiki 
(http://wiki.funkfeuer.at/index.php/Ekiga_Konfiguration) scheint noch 
für die lEkiga-Version 2.x geschrieben zu sein. Einige der 
Einstell-Möglichkeiten gibt es heute nicht mehr.

Wär natürlich cool, wenn jemand, der/die sich gut auskennt die Anleitung 
auf den neuesten Stand bringt.

Mir wär aber schon geholfen, wenn mir jemand sagt, wie es geht.

Ich hab mal folgendes gemacht:

Neuen Account angelegt (SIP, nichts anderes).

Name: Funkfeuer
Registrar: voip.funkfeuer.at
User: Mein Login aus dem Frontend
Authentication User: Auch Login aus dem Frontend
Password: Secret aus dem Frontend
Timeout: 3600
Enable Account: true

Bei Preferences in Protocols gegangen.

Network-Settings gibts nicht mehr - konnte daher dort auch nix verändern

SIP Settings: Änderungen wie im Funkfeuer-Wiki vorgenommen (war mir aber 
nicht sicher ob jetzt Port 5060 eingetragen werden soll oder nicht...)

H323 Settings: Default Gateway gibts nicht mehr, konnte diese 
Einstellung daher auch nicht vornehmen. Sonst hab ich wieder alles wie 
im Wiki gemacht.

Das Resultat: Ich kann nicht zur Funkfeuer-SIP verbinden :(

Danach hab ich mich noch ein bisschen mit den STUN-Server-Settings 
gespielt. Hab im Ubuntu-Wiki gefunden, dass man das in der neuen Version 
über die Konsole machen muss (http://wiki.ubuntuusers.de/Ekiga#Protokolle).
Ich habs probiert mit

"gconftool-2 -s /apps/ekiga/general/nat/stun_server 
stun.funkfeuer.at:1000 --type=string"

, mit

"gconftool-2 -s /apps/ekiga/general/nat/stun_server 
stun.funkfeuer.at:5060 --type=string"

und sogar mit

"gconftool-2 -s /apps/ekiga/general/nat/stun_server 
stun.sipdiscount.com:10000 --type=string"

hat aber nichts gebracht...

Der einzige Effekt war, dass ich jetzt auch nicht mehr zu meiner 
Ekiga-SIP verbinden kann :(

Für Hilfe wäre ich äußerst dankbar!

Liebe Grüße,

Marcel