[IPv6-wien] Frage zu Skalierbarkeit und Node-ID-"Ranges"

[Gottfried Motowidlo]

Lieber Erich!

Auf die Frage, was werden wir tun, wenn... kann ich nur auf unsere
Strukturen verweisen: Wir haben die Arbeitsgruppe, wir haben das Core Team
und last but not least hat der Verein auch noch einen gewissenhaft tätigen
Vorstand. Ich habe Vertrauen darauf, dass die handelnden Personen die
richtigen Entscheidungen finden werden, wenn die Zeit gekommen ist, diese zu
treffen.
Und noch was ganz wesentliches: Wir haben das Glück, "nur" ein Hobbyverein
zu sein. Wir müssen nicht unter Zeitdruck handeln, wie ein Pilot, der einen
Absturz abzuwenden sucht. Es geht bei uns weder um Existenzen, noch um
großes Vermögen oder gar um Leib und Leben. Also leisten wir uns den Luxus
und warten auf den Besuch des Obmanns der Wireless Community Kroatisch
Minidorf. Wir werden sehen, was dann das Gebot der Stunde sein wird. Bitte
fasse diese Zeilen nicht als zynisch auf. Vorausplanen ist schon was tolles,
aber es muss auch ein Ende haben.

Grüße Gottfried

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Erich N. Pekarek [mailto:(spam-protected)] 
Gesendet: Donnerstag, 28. März 2013 15:36
An: Gottfried Motowidlo
Cc: (spam-protected)
Betreff: Re: [IPv6-wien] Frage zu Skalierbarkeit und Node-ID-"Ranges"

Hallo Gottfried!

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Was werden wir tun, wenn der Freifunkverein Kroatisch Minihof (erdachtes
Beispiel) bei uns anklopft, sich selbst verwaltet, aber Uplink und IPs von
uns möchte? Aus welchem Bereich soll diese Zuteilung dann erfolgen? 
Wird ein eigener Bereich 2a02:60:200::/40 dafür angeschnitten? Gilt das Wr.
Konzept dann als Empfehlung oder werden - was eher der Community entspricht
- dort abweichende Schemata eingesetzt werden? Oder, wird alternativ
innerhalb des Wr. Schemas 2a02:60:100::/40 eine Zuteilung aus reservierten
Blöcken?
Wer wird das wann, wie und auf welcher Grundlage entscheiden?

Bei 2.354 Gemeinden in Österreich ist das womöglich eine Überlegung wert.

Gibt es schon eine?

LG
Erich

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