[IPv6-wien] Linklocale IPs auf Interfaces und IPv4
Matthias Šubik
(spam-protected)
Wed Aug 21 16:36:29 CEST 2013
Sent on the go ...
Am 21.08.2013 um 14:39 schrieb Henning Rogge <(spam-protected)>:
...
>
> Überlegung:
> **************
>
> Jedes Interface bekommt eine 169.254.0.0/16 Adresse, dazu hat jede
> Node auf dem Loopback eine manuell zugewiesene globale IP.
>
ich habe immer noch den Traum, dass wenn mit der link-local bereits ein link zur Verfügung steht, ein no-prior-knowledge-autoconf möglich ist.
Das reduziert in einem Mesh wo man das will einen weiteren Arbeitsschritt, das IP einstellen.
> Da 169.254.0.0/24 und 169.254.255.0/24 verboten (reserviert) sind,
> stehen als 256*254=65024 Adressen zur Verfügung. Der Algorithmus muss
> also eine Zahl zwischen 0 und 65023
Ein max-nodes limit.
> Man könnte danach sogar die Subnetz-Maske auf Mesh-Interfaces
> einheitlich auf 255.255.255.255 setzen. Damit verhindert man auch das
> Leute ohne eine gültiges OLSR plötzlich mit einer Funkfeuer-Node über
> das Mesh-Interface reden.
Das wäre nix für Autoconf, weil mit local-connect kann ich sogar via dem anderen Node mir was runterkopieren, z.B. eine angepasste Config oder neue OLSRd-Version.
Ein Image ist möglich, dass sich komplett alleine konfiguriert, Zustimmung der NodeDB (wenn vorhanden) vorausgesetzt.
In privaten Netzen kann man überhaupt random-ip aus rfc 1918 machen, was viele notfunkanwendungen ermöglicht.
bG
Matthias
>
> Was denkt ihr dazu?
>
> Henning Rogge
>
> --
> We began as wanderers, and we are wanderers still. We have lingered
> long enough on the shores of the cosmic ocean. We are ready at last to
> set sail for the stars - Carl Sagan
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