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tscharlie (spam-protected)
Fr Mai 29 18:19:36 CEST 2015


Am 29.05.2015 um 16:13 schrieb Erich N. Pekarek:
> Ich persönlich bevorzuge ein Redaktionsmodell, bei dem Beiträge von
> (quasi) jedermann beigesteuert, aber vom Herausgeber freigeschaltet
> werden, da dies eher einem aktiven Dialog entspricht,
	also warum dann nicht einen simplen blog
	- in unserem fall wär das ja ein
	⌘-flog  ;) - dessen
	beiträge von einer redaktion per blogentry
	ohne viel tam-tam in die site geschrieben
	wird. die replies darauf aber erst nach
	moderation freigeschaltet werden bzw.
	registrierte mitglieder alle beiträge
	unmoderiert einsehen können? (feind hört mit)

> Die Gefahr dabei ist, dass sich dann
> wieder niemand zuständig fühlt - aber das ist eh fast immer der Fall.
	also ich meld mich freiwillig für das
	reaktionsteam - oder um es neudeutsch
	zu sagen - editors-task-force? ;)
	wer ist mit dabei?

>> Es wäre sehr
>> Vorteilhaft für uns, wenn die von unserer Community erbrachten
>> Leistungen nach außen hin sichtbar werden würden!
> Full ack!
	ist das vereinslinie?
	was sagt der vorstand dazu? die statuten?

	eine website etc. ist doch das PR-organ einer
	einrichtung, ngo oder dgl. somit muss es
	eine sprachregelung u.a.m. geben.
	oder läuft es nach dem mantra "schwarmintelligenz
	versus wissen, was man tut?"

> divergieren: Damit entsteht wieder der Eindruck einer "geschlossenen
> Gesellschaft".
	in anspielung auf das "auslösende" mail,
	mit dem ich noch immer nicht ganz durch bin,
	weil die vielen rechtschreibfehler die
	leserlichkeit sehr erschweren, vom schriftsteller
	melosch, und ich mit meiner altersweitsichtigkeit
	so meine troubles habe, sei nur kurz angemerkt,
	dass er wie so viele andere auch, immer das
	alte birnen-äpfel-vergleichen-spiel spielen
	will.

	es soll alles offen, alles gratis und ohne zutun,
	wissen kurz - ohne dieses doofe blood,sweat&tears -
	einfach zu bedienen und bekommen sein.

	man muss auch vorher den führerschein machen,
	um autofahren zu können. ähm ... der vergleich
	hinkt etwas, ich weiss ;)

	das know-how, die arbeit, die kosten, die verantwortung
	sollen andere übernehmen.
	
	ich will frei sein und daran darf mich niemand
	hindern, sonst ist er ein männerbündler, verschwörer,
	alter mann - übrigens, ihr wisst, was
	in R.E.D. geschah, als jemand zu john malkovic
	"alter mann" sagte -.

	ich will spass und der soll mich nichts kosten.
	nicht einmal ein kurzes nachdenken, wenn ich
	mit einem klick etwas auslöse.

	freiheit hat ihren preis ! und wer das bis dato
	noch immer nicht verstanden hat, der soll sich
	lieber bei f****k und t*****r u.a. rumtreiben.
	das ist gratis. und dort geht alles einfach.
	und da darf jeder mitmachen. da darf man auch
	alles tun. und die dürfen auch alles mit mir
	tun.

>> Da sind wir uns einig! Der jenige der sich den Aufwand macht, sollte
>> auch das Privileg haben zu entscheiden welche Technologien er dazu
>> verwendet.
	da bin ich anderer ansicht. das gehört von
	experten z.b. security-arbeitsgruppe - die
	haben wir ja, oder? - beurteilt.
	letzten endes ist irgend jemand dafür verantwortlich.
	und wenn es der vereinsvorstand (siehe vereinsgesetz),
	der eventuelle strafrechtliche konsequenzen
	inf folge zu tragen hat.
	
	ich persönlich würde von wordpress, joomla
	und dgl. dringend abraten. und jo: ka php!

	es gibt relativ einfache methoden oben angesprochenes
	umzusetzen. und auch das könnte man in einer task-force
	machen. aber, es muss dazu den willen und die dafür
	notwendigen ..ähm.. humanresourcen geben, etwas
	zu machen.

	auch dafür würde ich mich engagieren. aber alleine
	werd ich es auf keinen fall machen.

-- 


	cheers
	tscharlie

	-- Retired.Extremely.Dangerous --




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