[Discuss] Raspberry Pi - Sinn und Zweck?
Bernd Petrovitsch
(spam-protected)
Do Nov 14 18:04:12 CET 2013
On Don, 2013-11-14 at 15:59 +0100, Marc Stibane wrote:
> Am 14.11.2013 um 14:43 schrieb Bernd Petrovitsch <(spam-protected)>:
> > On Don, 2013-11-14 at 14:05 +0100, Marc Stibane wrote:
> > [...]
> >> Noch besser wäre, wenn die Daten direkt am Endgerät verschlüsselt
> >> werden, so dass auf dem RaspPi wirklich nix mehr abzuschnorcheln ist.
> > Hmm, gibt es da schon passende Blockdevice- bzw. Filesystemtreiber, daß
> > da echt nur noch selbst-hart-verschlüsseltes übers Netz geht?
>
> Meine Perspektive ist iOS. Also eine App die
> - von einer anderen App (z.B. Apple iWorks) eine Datei übergeben bekommt
> - diese Datei dann verschlüsselt und zur Owncloud hochlädt. Incl. verschlüsseltem Dateinamen
Naja, wie privat die diversen Smartphone-OSes wirklich sind, ist die
Frage.
> sowie
> - von Owncloud einen Ordner mit verschlüsselten Dateinamen geliefert bekommt
> - die Namen entchlüsselt und dem User anzeigt
> - eine vom User ausgewählte Datei runterlädt, entschlüsselt, und an eine andere App (iWorks) übergibt.
>
> Auf dem RaspPi läuft alles wie sonst auch, der sieht halt nur Dateien mit komischen Namen und Inhalt.
Yup, im Prinzip (fast) dasselbe wie bei mir, nur auf anderen Layern
unterwegs - ich hab's halt in klassischer OS-Terminologie gebracht.
K.A. was man mit iOS (oder Android oder ...) sonst wie machen kann.
> Per WebBrowser auf die Dateien zugreifen geht dann natürlich nicht.
Naja, brauchst halt passendes JavaScript, daß den User nach dem
Passwort/Key/.... fragt und dann on-the-fly entschlüsselt.
Bernd
--
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