[Wien] Ubiquiti mit POE - Verhalten beim flashen

Markus Kittenberger (spam-protected)
Mi Okt 1 13:51:03 CEST 2014


ich kann dazu nur sagen, dass ich keine problem kenne ubiquities per tftp
zu flashen.
(und hab es vmtl schon tausendemal gemacht)

einzige vorbedingung ist, wie eh schon geschrieben, dass wenn man den reset
knopf drückt eine physische netzwerkverbindung bestehen muss, ansonst
blinkt das gerät zwar wie üblich, hat aber sein netzwerk nicht konfiguriert
und somit wirds nichts.

d.h. am besten die geräte an nen switch stecken, und nicht direkt an ein
ethernet interface (egal von welchen hersteller) eines laptops egal mit
welchen betreibsystem. (ausser man weiss bereits das sein laptop passende
hard & software und config hat sein interface wirklich schnell genug up zu
nehmen)

weiters ist es nit wirklich hilfreich per ping zu verifizieren ob das gerät
nun auf 192.168.1.20 erreichbar ist oder nicht, denn nicht alle
bootloader-versinonen auf den ubiquities antworten auf pings.

arping ist da hilfreicher

lg Markus

2014-10-01 10:23 GMT+02:00 Christian Bruckner <(spam-protected)>:

> Aufruf an die Funkfeuer-Community:
>
> Kann sich jemand diesem Phänomen annehmen, es zu analysieren und die
> Ergebnisse auf der wien-Liste veröffentlichen.
>
> Vielen Dank
>
> LG Christian
>
> PS: Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
> PPS: Im Metalab gibt es das Whatever-Labor ich denke im Rahmen des
> Montagstreffens können wir dort diverse Test machen.
>
>
> Erich N. Pekarek schrieb:
> > Hallo!
> >
> > Am 2014-09-30 um 12:33 schrieb Christian Bruckner:
> >> Nein, das ist ein bekanntes Problem bei den LinkSys Routern aber nicht
> >> von Ubiquiti, sonst wäre kein einziger Ping durch gegangen
> > Daniel schreibt doch: Routerboards -> Mikrotik. Mikrotik Ist nicht
> Linksys.
> >
> > Ich will ja auch sonst nicht widersprechen, aber mein Laptop neigt unter
> > Ubuntu mit Network-Manager dazu, die Verbindung einfach zu trennen, wenn
> > keine DHCP-Antwortpakete kommen. Und selbst, wenn er statisch
> > konfiguriert ist, ist oft nach dem dritten Disconnect der
> > Netzwerkadapter solange nicht mehr ansprechbar, bis das Kernel-Modul
> > ent- und wieder geladen wurde. Phy-Disconnects kann man mit dem Switch
> > umgehen.
> > Also an einen Spannungsabfall glaube ich in diesem Zusammenhang nicht -
> > sonst ginge es mit dem Switch auch nicht. Aber Du kannst das ja wie
> > vorgeschlagen mit einem Nicht-PoE-Switch und dem Orginalen-PoE-Injektor
> > in der vorgesehenen Montageart versuchen.
> > Es muss ja nicht exakt dasselbe Problem sein, aber die Symptome erinnern
> > mich daran - auch, dass bei Verwendung eines Switchs Milderung eintritt.
> > Leider bleibt's erst einmal beim Kaffeesudlesen.
> >>
> >> LG Christian
> > LG
> > Erich
> >>
> >> (spam-protected) schrieb:
> >>> Hallo,
> >>> wir hatten ein ähnliches Problem beim Flashen der Routerboards.
> >>> Es geht hier nur ums Timing, die Netzwerkkarte des PCs braucht bei
> >>> direkter
> >>> Verbindung mit dem Routerboard einfach zu lange einen Link
> >>> herzustellen... das
> >>> TFTP-Zeitfenster ist dann schon lange vorbei.
> >>> Waren die Geräte mit einem Switch verbunden, war es dagegen nie ein
> >>> Problem.
> >>> LG
> >>> Daniel
> >>> Funkfeuer Weststeiermark
> >>> *Gesendet:* Dienstag, 30. September 2014 um 10:38 Uhr
> >>> *Von:* "Christian Bruckner" <(spam-protected)>
> >>> *An:* "(spam-protected)" <(spam-protected)>
> >>> *Betreff:* [Wien] Ubiquiti mit POE - Verhalten beim flashen
> >>> Hello Funker,
> >>>
> >>>
> >>> Erich N. Pekarek schrieb:
> >>>   > Hallo!
> >>>   >
> >>>   > Am 2014-09-29 um 22:52 schrieb Christian Bruckner:
> >>>   >> ...
> >>>   >> PS: Kommt trotzdem am Montag vorbei.
> >>>   > Das ist immer zu empfehlen! ;-)
> >>> freut mich
> >>>   >> Heute sind wir kläglich gescheitert
> >>>   >> beim Flashen von zwei gebrauchten NanoBridges. Der Grund war
> >>> nicht, dass
> >>>   >> wir es technisch nicht verstanden hätten. Der Grund war das POE,
> >>>   >> irgendwie wird das POE beim Flashen instabil. So, dass man das
> Feed
> >>>   >> nicht einmal anpingen kann. Naja geht schon aber der Dauerping
> >>> setzt
> >>>   >> dauernd aus.
> >>>   > Lass mich raten - Realtek r8169-Chipsatz im Laptop?
> >>> Das hat damit nichts zu tun, warum auch? Wir haben gestern auch die
> >>> Laptops getauscht. Und wenn doch müsste man diese Problem etwas
> >>> präzisieren. Also das Warum funktioniert der Chipsatz nicht.
> >>> Nur zur Erinnerung, das Routerboard bringt eine eigene POE-Versorgung
> >>> mit und ist auf den mitgelieferten Standard nicht angewiesen. Ich denke
> >>> bevor man Technologien verdonnert, sollten wir das Verhalten in deren
> >>> Betriebszuständen genauer ergründen. Ich will zu diesem Thema Beweise
> >>> und Fakten, da uns draußen im Feld, solchen Gerüchte richtig behindern
> >>> und wir brauchen dringend einen Lösungsansatz, der auch für nicht
> Freaks
> >>> anwendbar ist.
> >>>   >> Zum Flashen reicht es nicht aus. Als Idee fallt mir nur
> >>>   >> ein, dass die Spannung beim Flashen nicht ausreicht. Ein
> >>> Wackelkontakt
> >>>   >> (Kabel, POE) kann es nicht sein, haben wir mehrfach getauscht.
> >>>   > Die Möglichkeit kann man nicht ausschließen.
> >>>   >> Zuhause war ich dann über ein Routerboard 750UP erfolgreich und
> das
> >>>   >> gleich beim Erstenmal.
> >>>   > Meine Vermutung: Jeder andere Switch dazwischen (und die orginale
> >>>   > Stromversorgung) hätten auch funktioniert.
> >>> Nein, hab ich probiert ... das Problem liegt im Umfeld der
> >>> Stromversorgung und ich gehe nicht davon aus, dass 90% der POEs schon
> >>> bei der Auslieferung kaputt sind
> >>>   >> Evtl. gibt es da einen Lösung/Workaround. Ein
> >>>   >> überflüssiges RouterBoard hat ja nicht jeder zuhause herumliegen.
> >>>   > Welche Flash-Methode habt Ihr angewendet und welche Netzteile
> >>> habt Ihr
> >>>   > dafür verwendet?
> >>> tftp aber so weit kamen wir nicht wirklich, da wir nicht einmal einen
> >>> stabilen Ping zusammen bekommen haben. Ich sage es nochmal, es hat
> >>> nichts mit den Chipsätzen der Netzwerkkarten auf den Laptops zu tun.
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