[Wien] ip-adresse (KNOTENDICHTE)
Petr Koval
(spam-protected)
Di Nov 19 21:00:20 CET 2013
Michael H. Fischer schrieb:
> gruess euch!
>
> vielen dank, jemand hat gerade eine ip-adresse fuer mich frei gemacht.
>
>> Dennoch vielen Danke für dein vorbildliches Vorgehen. Michael und Petr.
>> werden es dir unverzüglich danken. Das bin ich mir sicher.
> ja, auch danke fuer das einrichten des tunnelendpunktes, das wird sicher
> passieren.
>
> also danke an alle die guten willens waren und zeit hergeschenkt haben!
>
>> Gerade ist auch ein Löschauftrag über 37 IPs an Markus ergangen, die
>> schon seit sehr langer Zeit (die älteste aus 2011 ! ) unbenutzt
>> reserviert waren.
> mh, das macht mich wieder unsicher. mein sohn ist auf diese wiese auch
> mit seinen knoten aus dem netz geflogen. er hatte
>
> *) sich einen redeemerzugang geholt
> *) devices gekauft
> *) gelernt sie zu flashen
> *) sie so guenstig wie ihm irgend moeglich montiert
> *) sauber dokumentiert
> *) einsam gefunkt, geduldig gewartet
> *) die config sauber gehalten
> *) laenger gewartet
>
> und ist dann, wie auch ich angeschrieben worden, dass er ip-adressen hat
> die er nicht benutzt.
>
> ich hab damals fast 20 gut positionierte devices in waehring abgebaut.
>
> mein sohn hatte dann auch keine lust mehr.
>
> ich bin der ehrlichen gebildeten meinung, dass es ein schritt in die
> falsche richtung ist, also zurueck, keine ip-adressen auszugeben.
>
> ein schitt nach vorne waere es hingegen meiner meinung nach zu
> unterstuetzen, dass knoten aufgebaut werden, dann taeten einige einsam
> funkende devices zum leben erwachen und waeren gar keine leichen mehr.
>
> bei mir sind das immer wieder schliesslich 15 ips.
>
> verplemperte ip-addressen zu finden und einzuziehen ist ein voellig
> anderes thema und damit gar nicht zu verwechseln.
>
> lg,
> mhf
Nicht nur an dich sondern an alle.
Und ich hoffe man wird meine Gedanken folgen können. ;-)
Egal ob hunderte Kilometer von der Stadt oder mitten drin,
es stellt sich immer die Frage, leider auch mitten in der Stadt,
kann man eines Tages überhaupt eine Funkverbindung zu einem benachbarten
online Knoten
herstellen oder nicht, wenn man selbst kein Dachzugang hat.
Und auch wenn man ihn hat, kann das Haus niedrig, wie alle herum sein ...
Aber ein der benachbarten Häuser hätte bereits so eine Möglichkeit!
Was nicht bereits ist, wird nie sein - Ausrede kann ich beim besten
Willen nicht akzeptieren!
Ein Tunnel oder mehrere von einer Funkinsel ist einer der Lösungen am
Anfang.
Ein Freifunk typischer Weg auf privaten IPs und smart Gateways ein anderer.
Aber spätestens wenn einer der Router mit der Funkfeuer Infrastruktur
via Funk
verbinden kann, heißt es alles wieder auf public IPs umzudefinieren,
nicht nur dass es dann aufwendiger ist, sondern dann sind auf einmal
viele IPs
auf einmal nötig! Solange wir die Router via public IPs auch erreichen
wollen.
Was aber nach den neuesten default Einstellungen der Firewall
wahrscheinlich gar nicht
notwendig wäre.
Den einzigen zwang, den ich sehe, und der bereits mehrere male
angesprochen wurde
ist wegen Pensonen Identifikation im Internet. Die sowieso bei manchmal
fehlerhaft definirten IPs nicht gewehrleistet wird.
Daher ist für die Zukunft nur eine einzige offene Frage.
Sollen die Router nach wie vor ein Teil des öffentlichen Internets bleiben,
auf public IPs adressiert, oder sollen doch in der Zukunft nur die
personen bezogene
NAT Router (keine Transit Router ohne NAT) eine public IP für das NAT
der Personen (Benutzer) mittels eines VPN über eine privat IP Funk
Infrastruktur
beziehen?
Diese Frage bleibt offen auch nach einer kompletten Umstellung nach IPv6,
da nicht alle Ziele im Internet und das noch sehr lange nur IPv6 Ziele
sein werden.
Einem IPv4 Ziel wird die IPv4 Adresse der Klients mindestens
vorgetäuscht werden müssen,
auch wenn die Klients IPv6 Klients sein werden. Somit werden so oder so
irgendwo,
an irgendeiner Stelle der Netzwekinfrastruktur IPv4 Adressen notwendig sein.
Personen bezogene? (offene Frage)
Offline Knoten, die public IP haben, allerdings kein Up/Downlink, machen
keinen Sinn,
solange sie zumindest via Tunnel nicht online gemacht werden.
Aber das musste ich hoffentlich nicht dazu schreiben oder?
Jetzt nur an dich Michael,
warum wurden die gut plazierte Router abgebaut?
Warum hat man sie zumindest nicht unter einander verbunden?
Hast noch Interesse daran? Ich wäre dabei!
sg Petr
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