[Discuss] [Fwd: [luga] q/Talk 1. Juli: The Danger of Software Users Don't Control]

Bernd Petrovitsch (spam-protected)
Mi Jun 29 12:21:59 CEST 2011


Hi all!

Ich forwarde mal was potentiell nicht ganz uninteressantes - sorry, for
the noise/spam/...:

-------- Forwarded Message --------
From: christian jeitler <(spam-protected)>
Reply-to: (spam-protected)
To: 'LUGA Mailing List' <(spam-protected)>
Subject: [luga] q/Talk 1. Juli: The Danger of Software Users Don't
Control
Date: Tue, 28 Jun 2011 22:47:29 +0200

Hallo,

 im Namen der q/uintessenz möchte ich Euch herzlich einladen zum:

q/Talk 1.Juli: The Danger of Software Users Don't Control
oder wie Patente und Lizenzen Entwicklungen behindern

Dr.h.c. Richard Stallman live in Wien, dem Begründer der GPL und des
Free-Software-Movements

Free software is a matter of the users' freedom to run, copy,
distribute, study, change and improve the software.

  Datum/Uhrzeit: Freitag 1. Juli 2011 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)

  Ort: TU Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien
       Kuppelsaal, Stiege 1, 4. Stock

https://www.quintessenz.at/d/000100009529

Statt Geheimniskrämerei, Dominanz und schnöder Mammon können nur
Offenheit und der freie Wettbewerb von Ideen wahren Fortschritt bringen.
Die Verbreitung von Wissen sollte nicht mehr kontrolliert und schon gar
nicht reglementiert werden.

Es sind solche revolutionäre Ideen, auf deren Schultern Linus Torvald
die Basis für die freie Software GNU / Linux, oder Jimmy Wales die freie
und kollaborative Enzyklopädie Wikipedia bauen konnten.

Lobbyisten versuchen unablässig die Interessen der persönlichen
Profiteure zu verteidigen und Offenheit und Freiheit mittels Patenten
und Lizenzen zu bekämpfen.

Bereits 1976 hatte Bill Gates in einem offenen Brief die These
vertreten, dass der Fortschritt von Software an deren Kommerzialisierung
gebunden sei. Unter den Entwicklern war es üblich, Arbeitsweise und
Programmcode ihrer Programme untereinander auszutauschen, um sich
gegenseitig zu inspirieren. Schließlich konnten sie öffentlich
finanzierte Computer für ihre Arbeit nutzen, deren Ergebnisse deshalb
auch wieder öffentlich sein sollten. Gates verlangte im Gegensatz für
jede Kopie Geld und machte unmissverständlich klar, dass sich jeder
strafbar mache, der seinen Regeln nicht folgte.

Zahlreiche Universitäten weltweit haben die Arbeit von Richard Stallman
durch die Verleihung von Ehrendoktor-Würden und Ehrenprofessuren
ausgezeichnet, denn ist es nicht gerade das Wesen der Universitäten,
Wissen und Bildung zu erarbeiten, zu erforschen, zu publizieren und über
die Lehre an die Studenten und die Gesellschaft weiter zu geben.

Bildung und Fortschritt ist nur möglich, wenn man auf Erfahrungen und
bestehendes Wissen zurück greifen kann, aus den Erfahrungen anderer
lernen kann, und die eigenen Ideen, Forschungsergebnisse und Lösungen
wieder an die Gesellschaft zurück gibt.


Die Einladung bitte an Interessierte weiter geben.
Anmeldung unter (spam-protected) erbeten.


Biographie:
  http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Stallman

SourceCode-Sammlungen:
  http://sourceforge.net
  https://github.com
  http://code.google.com/hosting

Verzeichnis freier Software der UNESCO/FSF:
  http://directory.fsf.org/


Mit freundlicher Unterstützung der TU Wien


Mit freundlichen Grüßen
--
Christian Jeitler                           Mob.:  +43-(0)699-81729005
-------- Forwarded Message --------

Hmm, auch an wien@ und graz@ schicken?

Bernd
-- 
Bernd Petrovitsch                  Email : (spam-protected)
                     LUGA : http://www.luga.at





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