<div dir="ltr">2013/12/7 Michael H. Fischer <span dir="ltr"><<a href="mailto:mhf@mhf.at" target="_blank">mhf@mhf.at</a>></span><br><div class="gmail_extra"><div class="gmail_quote"><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
<div class="im">-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----<br>
Hash: SHA1<br>
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</div><div class="im"><span style="color:rgb(34,34,34)">das ist in der tiefsten basis des grundkonzepts schlecht.</span><br></div>
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es kann nicht sein, dass man eine anbindung an ein mesh-netz nur<br>
bekommt, wenn man bis zum backbone selbst 10 knoten und devices in die<br>
stadt baut.<br></blockquote><div>ACK dieses Extrem solls nicht sein. (auch wenn das imho leider desweilen immer noch die am besten funktionierende option bei uns ist) </div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
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die idee ist, dass jeder eines einziges device hat.<br></blockquote><div>Nun das ist das andere Extrem, welches aber genaugenommen netzweit garnicht funktionieren kann.</div><div><br></div><div>Denn selbst auf 2.4ghz haben wir seit fast jeher 4 Frequenzen, mit Knoten die aus einem device bestehen, kann es somit nicht funktionieren.</div>
<div><br></div><div>Allerdings mit der scheints schwindenden Anzahl an noch funktionierenden 2.4ghz routern, frag ich mich gerade ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre auf z.b. nur noch 2 (dann auch wirklich überlappungsfreie) 2.4ghz frequenzen zu wechseln.</div>
<div><br></div><div>lg Markus</div><div> </div></div></div></div>