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<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<div class="moz-cite-prefix">Hallo David!<br>
<br>
Am 2017-03-15 um 15:12 schrieb David Hopfmueller:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:500e099b-65d8-503a-8eb4-ed9942b2e5fc@hopfmueller.at"
type="cite">
<pre wrap="">On 03/15/2017 03:06 PM, David Hopfmueller wrote:
Hi again,
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Koennen wir das bitte separat diskutieren? Das IPv6-Konzept
</pre>
</blockquote>
<pre wrap="">
Sorry, vertippt.
Wenn es ausser Dir noch andere Leute gibt, die 65K 0xFF-Knoten und 256
Subnets als Einschraenkung sehen und daher das Adresskonzept wieder
aufmachen wollen, gebt bitte Bescheid.</pre>
</blockquote>
Das „wieder aufmachen“ war Dein Vorschlag, denn das IPv6-Konzept von
2013<br>
<br>
1.) regelt nur den Bereich 2a02:60:<b>1</b>00::/40, während Du den
Bereich 2a02:60:<b>2</b>00::/40 ins Spiel gebracht hast.<br>
2.) geht aus historischen Gründen vom Bereich 2a02:60<b>/32</b> aus,
während Funkfeuer den Bereich 2a02:60::<b>/29</b> innehat.<br>
<br>
Ausschlaggebend ist zudem nicht die scheinbar hohe Gesamtanzahl,
sondern die dazu gemachten Vorgaben.<br>
Wenn allerdings die Befolgung des Konzepts im Grunde gar nicht
intendiert wäre, wäre Deine Argumentation richtig.<br>
<br>
<blockquote
cite="mid:500e099b-65d8-503a-8eb4-ed9942b2e5fc@hopfmueller.at"
type="cite">
<pre wrap="">
Ansonsten wuerde ich gerne zur urspruenglichen Frage zurueck kehren, ob
wir die Evolution von IPv6 bei 0xFF mit v642 wie vorgeschlagen betreiben
wollen.</pre>
</blockquote>
Voranschreiten, ohne Reflexion auf Bedarf und Vorgaben würde ich
nicht als Evolution, sondern als spontane Mutation bezeichnen.<br>
Wie gesagt, der Vorschlag kam ursprünglich von Dir!<br>
<blockquote
cite="mid:500e099b-65d8-503a-8eb4-ed9942b2e5fc@hopfmueller.at"
type="cite">
<pre wrap="">
Thx,
David
</pre>
</blockquote>
Thx, LG<br>
Erich<br>
</body>
</html>