Hi,<br><br><div class="gmail_quote"><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">der map-server läuft auf meiner Maschine, der ist auch per (native) v6<br>
angebunden. Werd das dort demnächst aktivieren.<br>
Ich hab dort ein /56 zur Verfügung, das ich weiter routen könnte, allerdings<br>
ists dann bei Umstellung halt wieder Umkonfigurationsaufwand.<br></blockquote><div>Gut wäre, wenn das Gerät OLSR mit dem übrigen Netz sprechen könnte...<br><br>An sich reicht ein einzelnes /64. Ich habe mir das so gedacht:<br>
tun-Interfaces anlegen und OLSR darauf sprechen lassen; wir nehmen das /64 her, dann definierst du für jedes tun-Interface jeweils ein /128 aus dem /64 und vergibst der Gegenstelle auch je Gegenst. ein /128. Über OLSR finden die sich eh und brauchen kein gemeinsames Subnet (kein /64 oder /126). Bei IPv4 verwenden wir ja auch /32 auf den Interfaces (und nicht /30 oä.).<br>
<br>Damit braucht man eigentlich auch in Zukunft nix ändern. Sobald OLSR auf dem Tunnel "spricht" und "hört", findet er sich und routet drüber.<br><br>Es gibt eine dynamische 6in4-Variante, aber ich hätte mal statisch gestartet und dafür gleich 20 Interfaces angelegt. Das sollte mal für ein paar Wochen reichen.<br>
<br>Falls du meine Gegenstelle gleich statisch konfigurieren möchtest, ich komme dann von 193.238.156.21.<br><br></div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
Was ich noch nicht ganz versteh: Wie funktioniert die IP-Config bei 6in4? Ich<br>
kapier den Unterschied zu 6to4 nicht ganz.<br></blockquote><div>6in4 ist gemäß <a href="http://tools.ietf.org/html/rfc4213">http://tools.ietf.org/html/rfc4213</a> definiert und ist ganz eine schlanke und für die Router unaufwenige Enkapsulierung von IPv6 in IPv4. Mehr ist nicht dahinter.<br>
<br>Quasi wie OpenVPN nur eben ur einfach gehalten, vgl. <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/6in4">http://en.wikipedia.org/wiki/6in4</a>. Mir gefällt hier auch gut, dass es keinen unnötigen Overhead hat.<br><br>6to4 ist ein Transition-Protokoll, also nur für den Übergang zu IPv6 gedacht. Da rennt alles hinter 2002:/8. Siehe <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/6to4">http://de.wikipedia.org/wiki/6to4</a>.<br>
Das wäre komplizierter.<br><br></div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
Lg,<br>
Clemens<br><div class="HOEnZb"><div class="h5"></div></div></blockquote><div>LgS<br> </div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div class="HOEnZb"><div class="h5">
> bei meinem Ubuntu 12.04.1 fügt man einfach folgende Zeilen an der<br>
> /etc/network/interfaces an und es rennt:<br>
> --<br>
> auto tun1<br>
> iface tun1 inet6 v4tunnel<br>
> address 2a02:60:3:9fd5::5<br>
> netmask 128<br>
> ttl 64<br>
> endpoint 193.238.156.35<br>
> up ip link set mtu 1280 dev tun1<br>
> --<br>
><br>
> Mit "service networking restart" funktioniert das dann auch schon.<br>
><br>
> Wäre Plan B. Entbindet uns nicht von der Notwendigkeit das auch auf<br>
> Routerboards und NanoStations hinzubekommen (siehe anderes Mail) aber das<br>
> wäre auch eine Möglichkeit für den zentralen Punkt.<br>
><br>
> LgS</div></div><br>_______________________________________________<br>
IPv6-wien mailing list<br>
<a href="mailto:IPv6-wien@lists.funkfeuer.at">IPv6-wien@lists.funkfeuer.at</a><br>
<a href="https://lists.funkfeuer.at/mailman/listinfo/ipv6-wien" target="_blank">https://lists.funkfeuer.at/mailman/listinfo/ipv6-wien</a><br>
<br></blockquote><br></div><br>