<html>
  <head>
    <meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type">
  </head>
  <body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
    <div class="moz-cite-prefix">Hallo!<br>
      <br>
      1. Die kurze Antwort und zugleich die zentrale Frage ist: <b>Wer
        für wen was zu welchem Zweck womit</b> machen soll.<br>
      <br>
      <br>
      2. Weiters möchte ich die Frage in den Raum stellen, ob nicht
      zwischen <b><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.funkfeuer.at">www.funkfeuer.at</a></b> und <b>wien.funkfeuer.at</b>
      eine klare Trennung passieren sollte, denn obwohl Wien
      Ausgangspunkt der Bewegung war, so ist es heute nur einer von
      vielen Schauplätzen mit je eigenen Herangehensweisen.<br>
      <br>
      Diese logische Trennung hätte zur Folge, dass man auf überflüssige
      und veraltete Informationen dort leichter verzichten kann.<br>
      <br>
      Ich erwarte mir davon, dass diese bloße "Visitenkarte" im Netz für
      alle Abspaltungen in den Bundesländern so auf gleichberechtigte
      Weise Werbung macht und Fehlvorstellungen bei Interessenten gar
      nicht erst aufkommen lässt.<br>
      <br>
      3. Ausführlicheres zu Punkt 1 als Antwort:<br>
      <br>
      Am 2015-05-29 um 22:44 schrieb Adi Kriegisch:<br>
    </div>
    <blockquote cite="mid:20150529204435.GJ15862@kriegisch.at"
      type="cite">
      <pre wrap="">Hallo!

</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <blockquote type="cite">
            <pre wrap="">Ich bin ebenfalls für eine statische Seite. (Wobei mir egal ist, ob da
irgendwo im Hintergrund eine PHP-Anwendung läuft ...)
Der Punkt ist, möglichst wenig PHP-Code laufen zu haben; idealerweise
garkeinen.
</pre>
          </blockquote>
        </blockquote>
        <pre wrap="">Ich gehe davon aus, dass Adi berechtigte Interessen hinsichtlich der  
Sicherheit der Seite in den Vordergrund stellt.
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Kurz zusammengefasst: unsere Homepage ist statisch; es gibt also keinen
Grund, die Seite bei jedem Aufruf neu zu generieren (PHP CMS).
Der Grund für ein CMS ist also lediglich/hauptsächlich der, den Inhalt
"einfach" bearbeiten zu können und trotzdem ansprechende Webseiten erzeugen
zu können.
Dazu gibt es 2 Varianten:
[...gekürzt...]</pre>
    </blockquote>
    Vor der Diskussion um die Technik sollte die Diskussion um die
    Nutzer stehen:<br>
    <br>
    <b>Wer ist die Zielgruppe</b> für statische Seiten und wer ist die
    Zielgruppe für das CMS beziehungsweise, was soll damit erreicht
    werden - Dazu stellt sich die Vorfrage nach Anforderungen:<br>
    a) Welche <b>Anforderungen</b> stellt der <b>Vorstand</b> an die
    Homepage?<br>
        <small>u.a.: Welche Informationen, Grad der Aktualität der
      Informationen, Nutzerkreis der Informationen bereitstellt,
      Nutzerkreis der Administratoren, Zielgruppe für <br>
          die Informationen.</small><br>
    b) Welche <b>Anforderungen</b> stellt der <b>Besucher</b> an die
    Homepage?<br>
    <small>    u.a. Übersichtlichkeit, optisch ansprechender Auftritt,
      gute Auffindbarkeit von Inhalten - d.h. Material, das seiner
      Recherche entspricht, schnelle Ladezeiten, <br>
          Befriedigung seiner Erwartungshaltung oder Anregung zur
      weiteren Befassung mit dem Thema; gute Kontaktmöglichkeiten.</small><br>
    c) Welche <b>Anforderungen</b> stellt die <b>Community</b> an die
    Homepage?<br>
    <small>    u.a. Information über Vereinsgeschehen, Neuerungen,
      Planungen, Bereitstellung von Tools, ...</small><br>
    <br>
    Von den Antworten hierauf ausgehend kann man die Frage, ob CMS,
    Site-Generator oder Plain HTML dafür zweckdienlicher ist, gestellt
    werden.<br>
    Oder auch, ob ein die <b>Splittung</b> in ein "<b>Intranet</b>"
    (techn. Infos, Tools, Interna) und "das <b>Internet</b>"
    (Visitenkarte, Werbung) tunlicher ist?<br>
    <br>
    Wenn im Ergebnis der Wille erkennbar ist, dass der neue Webauftritt
    aus einer Willkommensseite, einer Projektvorstellung, einem
    Impressum mit Kontaktformular <small>(=unstatisch)</small> und
    einer Linksammlung <small>(u.a. zu anderen Communities und zu den
      diversen Tools, wo die eigentliche Inhalte stehen) <big>bestehen
        soll,</big></small> dann stellt sich gar nicht die Frage nach
    einem CMS, weil der Aufwand hierfür auch im Falle, dass es als
    HTML-Generator gebraucht wird, übertrieben hoch ist.<br>
    <br>
    Der Verzicht auf interaktive Elemente bei der Homepage bedeutet in
    der Signalwirkung aber auch, dass die Mitwirkung der Community an
    dieser Stelle unerwünscht ist - was dann legitim ist, wenn die
    anderen Beteiligungsformen für sie in den Vordergrund rücken.<br>
    Erfahrungsgemäß wird dadurch aber der Zersplitterungsgrad der
    Information erhöht und der Aktualitätsgrad vermindert. (Siehe Forum,
    siehe wiki, siehe Gallery).<br>
    <br>
    Was meint der gesamte Vorstand dazu? Welche Linie gibt er vor?<br>
    <br>
    <blockquote cite="mid:20150529204435.GJ15862@kriegisch.at"
      type="cite">
      <pre wrap="">
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Adi würde ich ersuchen, seine Vorschläge für alle jene Diskutanten, die  
nichts mit Site-Generatoren oder Versionskontrollsystem am Hut haben,  
von der Konzeption her näher auszuführen oder Literatur zu verlinken. 
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Ein Site-Generator besteht aus 3 Teilen:
* dem Program (Toolkit, zb Pelican: <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://blog.getpelican.com/">http://blog.getpelican.com/</a>)
* dem Layout (Stil, Icons, ...)
* dem Inhalt
[...]
</pre>
      <blockquote type="cite"></blockquote>
      <pre wrap="">
Naja, der Rest ist einfach: durch aufruf des Programms wird aus dem Layout
und den Textdateien mit den Inhalten eine Webpage erzeugt, die dann von
einem einfachen Webserver ausgeliefert werden kann.</pre>
    </blockquote>
    Der spätestens beim Kontaktformular wieder dynamische Inhalte
    ausliefert und Eingaben verarbeitet ;-)... SCNR.<br>
    <br>
    Womit abschließend wieder die Frage nach dem Use Case (Wer für wen
    was zu welchem Zweck womit machen soll) aufkommt.<br>
    <blockquote cite="mid:20150529204435.GJ15862@kriegisch.at"
      type="cite">
      <pre wrap="">lg Adi
</pre>
    </blockquote>
    <br>
    LG<br>
    Erich<br>
    <br>
  </body>
</html>